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Kurz und knapp. Französisch Neukaledonien, deutsch auch Neuschottland genannt, gilt als Ganzjahresziel mit gemäßigtem, subtropisch maritimem Klima (Passatwinde). Durchschnittliche Tagestemperaturen von 19° bis 28° Grad. Kühlere Werte April bis August. Warm September bis März. Regenzeit Mitte November bis März/ April. Beste Reisezeit Ende April bis Mitte Oktober. Für deutsche Staatbürger reicht zur Einreise ein gültiger biometrischer oder maschinenlesbarer Reisepass und die Vorlage eines Rück- oder Weiterflugtickets. Der Internationale Flughafen Tontouta liegt 45 Fahrminuten von Noumea entfernt. Pflegt die Hauptstadt einen europäischen Lebensstil, zeigen Inland und die übrigen Inseln Südseeflair in hoher Dosierung. Die Lagune von Neukaledonien gehört zum Weltnaturerbe. Ile des Pins gilt als Aushängeschild, als Kleinod unter den Juwelen. Ein intaktes Ökosystem mit Tropfsteinhöhlen, Regenwald und Überresten Jahrtausende alter Siedlungen. Ihre weißen Naturstrände zählen zu den schönsten der Welt. Das türkisfarbene, nicht zu tiefe Meer ist reich an bunten Bewohnern. Eine eingespielte Idylle, die noch als offener Geheimtipp gehandelt wird. Noch weiter entfernt, eine Flugstunde von Neukaledonien, dürften Wallis und Futuna (142 qkm/ca. 14.000 Einw.) im polynesischen Teil Ozeaniens selbst für Südsee Kenner ein unbeschriebenes Blatt sein. Zwei Drittel der Bevölkerung leben auf den Wallis Inseln mit Verwaltungssitz Mata-Utu, ein Drittel auf der Futuna Inselgruppe. Geprägt von vulkanischer Natur, Kokospalmen, bewaldeten Gebirgen, Kraterseen, historische Stätten und reizvollen Tauchgründen, warten die Inseln hinter den Ozeanen noch darauf, von internationalen Gästen entdeckt zu werden. |